Ihr Vermächtnis fördert die physische und psychische Gesundheit.
Kongo (DRK): Das ist der achtjährige Baraka, der in einem Vertriebenenlager in der DRK lebt. Er verlor bei einer Explosion vier Finger, da er eine Granate mit Metallabfall verwechselt hatte. Als er im vom IKRK unterstützten Gesundheitszentrum ankam, hörte er nicht auf zu weinen, schlief nicht und ass nicht.
Neben einer Operation erhielt Baraka auch psychische Betreuung. Das Team las mit ihm Geschichten, spielte Spiele und ermutigte ihn, an Therapiesitzungen in Kleingruppen mit anderen Kindern teilzunehmen, worauf er seine Schüchternheit ablegte. Baraka erholt sich nun von seinem Trauma und spielt gerne mit Francine, seiner Krankenpflegerin, Fussball.