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Sahel
im Fokus
Die Bevölkerung der Sahelzone ist heute einer Zunahme bewaffneter und oft grenzüberschreitender Konflikte ausgesetzt, deren gravierendste Folge die Vertreibung von mehr als zwei Millionen Menschen innerhalb der Region ist.
An Orten, an denen zusätzlich zu den Einheimischen auch Vertriebene leben, sind öffentliche Einrichtungen wie Spitäler und Schulen zunehmend überlastet. Instabilität und mangelnde Investitionen in die Wirtschaft verschlimmern die Armut.
Der anhaltende Klimawandel, der für den Verlust von Weideland sowie zahlreichen Quellen und Ackerflächen verantwortlich ist, führt ausserdem zu starken Spannungen zwischen Hirten und Ackerbauern.
Hier erfahren Sie mehr über die Arbeit des IKRK in Burkina Faso, Mali, Mauretanien, Niger und Tschad.
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