Mexiko und Mittelamerika: Wichtige Unterstützung für Migranten von Freiwilligen des Roten Kreuzes
- Caborca, Sonora, MexikoMigranten, die an der Hilfsstation in Caborca, Nordmexiko, ankommen, sind oft dehydriert. Das lokale Klima ist heiß und trocken. Freiwillige des mexikanischen Roten Kreuzes geben den Migranten Wasser und kümmern sich um sie, bis sie sich erholen.CC BY-NC-ND / IKRK / M. Ménera
- Ciudad Serdán, Puebla, MexikoIn der Hilfsstation in Ciudad Serdán im Südosten Mexikos haben Migranten die Möglichkeit, ihre Angehörigen kostenlos anzurufen. Ein Arzt des mexikanischen Roten Kreuzes steht auch für die medizinische Versorgung zur Verfügung. Die Hilfsstation liegt strategisch günstig zwischen der Autobahn und der Eisenbahnstrecke.CC BY-NC-ND / IKRK / J. Cornejo
- Corinto, Cortés, HondurasHayra Cárcamo, eine Freiwillige des Honduranischen Roten Kreuzes, begrüßt zurückgekehrte Migranten an der Hilfsstation in Corinto, Honduras, an der guatemaltekischen Grenze. Die Migranten wurden aus Mexiko abgeschoben und sie hilft ihnen, mit ihren Familien in Kontakt zu treten. In der Lage zu sein, kostenlose Anrufe nach Hause zu machen, bedeutet, dass sie ihre Lieben wissen lassen können, wie es ihnen geht.CC BY-NC-ND / IKRK / J. Arcenillas
- Corinto, Cortés, HondurasByron Vásquez, ein Freiwilliger des Honduranischen Roten Kreuzes, leistet die präklinische Versorgung an der Hilfsstation in Corinto, Honduras. Der junge Mann im Bild wurde kürzlich in die Heimat zurückgeschickt, braucht aber vor der Rückkehr nach Hause medizinische Hilfe.CC BY-NC-ND / IKRK / J. Arcenillas
- Omoa, Cortés, HondurasIn der Hilfsstation für zurückgekehrte Migranten in Omoa, Honduras, hilft ein Freiwilliger des Honduranischen Roten Kreuzes einem repatriierten Migranten kostenlos zu Hause anzurufen. Die Möglichkeit, mit Angehörigen zu sprechen, nimmt einen Teil der psychologischen und emotionalen Belastung von beiden Seiten. Ein häufigerer Kontakt ist auch hilfreich, um Menschen zu finden, wenn etwas schief geht.CC BY-NC-ND / IKRK / Cruz Roja Hondureña/M. Paredes
- Salto del Agua, Chiapas, MexikoDer Zufluchtsort Santa Martha in Salto del Agua, Südmexiko, ist einer der ersten, den Migranten nach dem Überschreiten der guatemaltekischen Grenze erreichen. Nach tagelangem Gehen kommen sie oft mit Fußverletzungen an, die die Freiwilligen mit Sorgfalt und Sachkenntnis behandeln.CC BY-NC-ND / IKRK / M. Ménera
- Salto del Agua, Chiapas, MexikoMisael, ein Sanitäter des mexikanischen Roten Kreuzes, behandelt einen jungen Migranten an der Grenze zwischen Mexiko und Guatemala. Er pendelt zwischen den Hilfsstationen, einschließlich des Shelters Santa Martha. Es lohnt sich für ihn, dieselben Migranten weiter auf dem Migrationsweg wiederzusehen und zu sehen, dass es ihnen gut geht.CC BY-NC-ND / IKRK / M. Ménera
- Tapachula, Chiapas, MexikoViele Migranten erleiden auf ihrer Reise schwere Unfälle, die zu Amputationen führen. In Tapachula, Südmexiko, transportieren Freiwillige des mexikanischen Roten Kreuzes im Rahmen des Förderprogramms für amputierte Migranten Menschen zu ausgewiesenen physischen Rehabilitationszentren.CC BY-NC-ND / IKRK / J. Cornejo
Tausende von Menschen in Mexiko und Mittelamerika beschließen jedes Jahr, ihre Heimat zu verlassen, um Armut und Gewalt zu entkommen. In der Hoffnung auf ein besseres Leben begeben sie sich auf eine Reise, die oft lang und tückisch sein kann. Das IKRK hat sich mit den Rotkreuzgesellschaften Mexikos, Guatemalas und Honduras zusammengeschlossen, um Hilfsstationen entlang der Migrationslinie einzurichten. Freiwillige des Roten Kreuzes arbeiten unermüdlich an diesen Orten, um Migranten eine grundlegende Gesundheitsversorgung, Wasser und die Möglichkeit, mit ihren Lieben in Kontakt zu treten, zu bieten.